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Kakuam ist ein traditioneller Name für die Pflanze Mitragyna speciosa, die im deutschsprachigen Raum meist als Kratom bezeichnet wird. Der Begriff stammt aus lokalen Dialekten in Thailand und anderen Regionen von Südostasien, wo der Kratombaum seit Jahrhunderten bekannt ist. Botanisch gehört er zur Gattung Mitragyna in der Familie Rubiaceae, zu der auch Kaffee und der Sentolbaum zählen. Kakuam ist also keine eigene Pflanze, sondern ein weiterer Name für Kratom.
Für dich als Künstler heißt das: Wenn du den Begriff Kakuam liest, geht es um Kratompulver, also um das feine Pulver aus den Blättern des Kratombaums, das sich hervorragend für Farben und Pigmente eignet.
Der Kratombaum (Mitragyna speciosa) ist ein tropischer Laubbaum, der in den Regenwäldern von Südostasien wächst. Er erreicht bis zu 20 Meter Höhe und trägt große, glänzende Kratomblätter. Typisch sind die deutlich sichtbaren Blattadern, die in verschiedenen Farben auftreten – von weiß (White Vein) über grün (Green Vein) bis rot (Red Vein). Diese Unterschiede stehen für die Vielfalt der Sorten, die in den Herkunftsländern unterschieden werden.
Schon im 19. Jahrhundert wurde der Kratombaum vom niederländischen Botaniker Pieter Willem Korthals beschrieben. Er ordnete die Pflanze der Untergattung Mitra innerhalb der Unterfamilie Ixoroideae zu. Heute ist eindeutig: Kakuam, Kratom und Mitragyna speciosa sind verschiedene Bezeichnungen für dieselbe Pflanze, die seit Generationen Teil der Kulturgeschichte Südostasiens ist.
Kakuam wächst in den feuchten Regenwäldern Südostasiens, vor allem in Thailand, Malaysia, Indonesien und auf den Philippinen. Der Baum bevorzugt sumpfige Gebiete und Flussufer, wo er ideale Wachstumsbedingungen findet.
Als immergrüner Laubbaum ist er ein wichtiger Bestandteil der Regenwaldlandschaften. Mit seiner breiten Krone spendet er Schatten und steht in ökologischer Nähe zu Pflanzen wie Kakao oder Hanf. Seine Blätter werden seit Jahrhunderten gesammelt und weiterverarbeitet – jedes Blatt erkennbar an den markanten Adern und seiner satten grünen Farbe.
Kakuam kann für traditionelle Kunsttechniken genutzt werden. Für uns steht die künstlerische Seite im Mittelpunkt: Aus den Blättern entsteht ein feines Pulver, das als Naturpigment für Aquarellfarben und andere, traditionelle Kunsttechniken eingesetzt werden kann.
Dass Kakuam inzwischen als Bestseller unter den Naturpigmenten gilt, überrascht nicht: Seine Herkunft aus den Regenwäldern Südostasiens und seine enge Verbindung zu regionalen Traditionen machen ihn zu einem besonderen Rohstoff mit Geschichte.
Die Namen Kakuam und Akuamma werden oft verwechselt. Sie klingen ähnlich, bezeichnen aber zwei völlig verschiedene Pflanzen.
Kakuam ist ein anderer Name für den Kratombaum (Mitragyna speciosa). Er gehört zur Familie Rubiaceae, wächst in den Regenwäldern von Thailand, Malaysia und Indonesien und ist mit Pflanzen wie dem Kaffee verwandt.
Akuamma dagegen steht für die westafrikanische Pflanze Picralima nitida. Sie gehört zu den Apocynaceae und hat mit Kratom botanisch nichts zu tun.
Der Unterschied liegt also in Familie, Herkunft und Nutzung. Für Künstler, die mit Pulver aus Kratomblättern arbeiten, ist wichtig: Nur Kakuam – also Mitragyna speciosa – ist die richtige Pflanze. Akuamma spielt in der Welt der Farben und Pigmente keine Rolle.
Kakuam ist nur einer von vielen Namen, die für die Pflanze Mitragyna speciosa verwendet werden. In ganz Südostasien haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Begriffe entwickelt, die bis heute parallel im Gebrauch sind. Für Außenstehende wirkt diese Vielfalt oft verwirrend, doch am Ende beschreiben sie alle den gleichen Kratombaum.
Je nach Region wird der Kratombaum mit ganz unterschiedlichen Namen bezeichnet:
Name |
Land / Region |
Hinweis |
---|---|---|
Kakuam |
Thailand |
Traditioneller Begriff in lokalen Dialekten |
Thom |
Thailand |
Ebenfalls sehr verbreitet, Alltagssprache |
Ithang |
Thailand |
Seltener, regional begrenzt |
Katawn |
Thailand |
Alternative Bezeichnung in ländlichen Gegenden |
Ketum |
Malaysia |
Offiziell gebräuchlicher Name |
Biak-Biak |
Philippinen |
Häufig genutzte Bezeichnung |
Mabog / Mambog |
Indonesien |
Lokale Varianten |
Krton |
Indonesien |
Ebenfalls regional verbreitet |
Diese Wörter stammen aus der Alltagssprache und haben sich über Generationen gehalten. Wenn du also auf einen dieser Begriffe stößt, weißt du: Es geht immer um denselben Laubbaum.
Die vielen Namen zeigen, wie eng der Kratombaum mit den Kulturen in Thailand, Malaysia, Indonesien und den Philippinen verbunden ist. Jeder Begriff hat seinen eigenen Klang und seine eigene Geschichte. Für uns bedeutet das vor allem: Verschiedene Schreibweisen und Synonyme können verwirren, beschreiben aber immer dieselbe Pflanze – Mitragyna speciosa.
Für uns als Künstler steht Kakuam vor allem wegen seiner besonderen Eigenschaften als Naturpigment im Mittelpunkt. Das feine Pulver, das aus den Blättern des Kratombaums entsteht, hat eine ganz eigene Farbwirkung. Es lässt sich gut mit Wasser oder Bindemitteln vermischen und eignet sich daher besonders für Aquarellfarben oder selbstgemachte Naturfarben.
Die Farbe hat einen warmen, erdigen Charakter, der sich von synthetischen Pigmenten deutlich unterscheidet. Genau das macht Kakuam interessant: Es bringt eine Natürlichkeit und Tiefe in Bilder, die du mit industriell hergestellten Pigmenten so nicht erreichst.
Wer mit Naturpigmenten arbeitet, entscheidet sich bewusst für Materialien, die authentisch und unverfälscht sind. Kakuam hat dabei gleich mehrere Vorteile:
Besondere Farbwirkung: Kakuam verleiht Aquarellen einen warmen, organischen Ton.
Natürliche Herkunft: Das Pulver stammt direkt aus den Regenwäldern Südostasiens und wird schonend verarbeitet.
Individuelle Note: Jedes Pigment bringt leichte Unterschiede mit sich – genau das macht die Arbeit lebendig.
Nachhaltigkeit: Im Vergleich zu künstlich hergestellten Farbstoffen sind Naturpigmente ressourcenschonender.
Tradition und Geschichte: Mit Kakuam arbeitest du mit einem Material, das seit Jahrhunderten Teil der Kultur in Thailand, Malaysia und Indonesien ist.
Für viele Künstler liegt genau darin der Reiz: Mit Kratompulver zu arbeiten bedeutet, ein Stück Natur auf Papier zu bringen – mit allen Facetten, die die Pflanze zu bieten hat.
Wenn du Kakuam für deine künstlerische Arbeit nutzen möchtest, lohnt es sich, auf ein paar Dinge besonders zu achten. Nicht jedes Pulver hat die gleiche Qualität. Unterschiede zeigen sich bei der Frische, der Reinheit und der Verarbeitung. Für gute Pigmente ist es wichtig, dass die Blätter schonend getrocknet und fein vermahlen werden. Nur so entsteht ein Pulver, das sich gleichmäßig mit Wasser oder Bindemitteln mischen lässt.
Frisches Kakuam-Pulver erkennst du an seiner feinen Struktur und der gleichmäßigen Farbe. Es riecht angenehm natürlich und enthält keine groben Stücke oder Verunreinigungen. Minderwertige Ware ist oft zu grob gemahlen oder hat einen fahlen Geruch – ein Hinweis darauf, dass die Blätter nicht frisch verarbeitet wurden. Für Farben und Pigmente ist aber genau das entscheidend: Nur reines, unverfälschtes Pulver bringt die gewünschte Farbwirkung aufs Papier.
Damit wir dir diese Qualität bieten können, arbeiten wir bei kaufe-kratom.de seit Jahren mit einem Produzenten auf Borneo zusammen. Dort wachsen die Kratombäume in ihrer natürlichen Umgebung – inmitten der tropischen Regenwälder. Die Blätter werden von erfahrenen Erntehelfern gesammelt, sorgfältig ausgewählt und direkt vor Ort verarbeitet. Diese Nähe zur Quelle sorgt dafür, dass das Pulver frisch bleibt und seine charakteristischen Eigenschaften behält.
Uns ist wichtig, dass du weißt, wo dein Kakuam herkommt. Deshalb legen wir großen Wert auf Transparenz. Wir kennen unsere Produzenten persönlich und stehen in engem Kontakt mit ihnen. So können wir sicherstellen, dass jedes Produkt unseren hohen Ansprüchen genügt. Für dich heißt das: Wenn du bei uns im Kratom Shop Kakuam kaufst, bekommst du ein Pigment, das frisch, sauber und zuverlässig ist – und das du bedenkenlos in deiner Kunst einsetzen kannst.
Kakuam ist mehr als nur ein weiterer Name für den Kratombaum (Mitragyna speciosa). Hinter diesem Begriff steckt eine lange Geschichte, die von den Regenwäldern Südostasiens bis in die Ateliers vieler Künstler reicht. Für uns steht dabei die Nutzung als Naturpigment im Mittelpunkt. Das feine Pulver aus den Blättern eignet sich hervorragend, um eigene Farben herzustellen und kreativen Projekten eine besondere Note zu geben.
Wenn du auf der Suche nach frischem, sauber verarbeitetem Kakuam bist, findest du in kaufe-kratom.de die richtige Auswahl. Wir arbeiten eng mit unseren Produzenten auf Borneo zusammen, achten auf höchste Qualität und sorgen dafür, dass du ein Produkt bekommst, das deinen Ansprüchen gerecht wird.